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Lake Superior oder das lange Warten auf Pegis Termin

Als wir in Wawa unseren Schlauch provisorisch geflickt hatten, machten wir uns hoffnungsvoll auf den Weg nach White River. Das Dorf war nichts Besondere, aber Hauptsache raus aus Wawa! Leider hielt das Tuck Tape nicht wirklich lange durch und kurz vor White River begann das Geblase und Geruckel wieder. In White River angekommen, schlugen wir

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„What brand is it? ..Citroen, can you spell that?“

Im Algonquin Nationalpark war die Welt noch in Ordnung für uns, aber auf der nachfolgenden Teilstrecke fing unser Camper leider an laute Lüftungsgeräusche zu machen. Da wir annahmen, dass der Motor wohl einfach etwas zu heiss bekommen hat, haben wir Pegasus eine Pause im Schatten gegönnt. Leider war das Geräusch auch danach noch da und

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Hamburg

Wir hatten uns in Hamburg für ein preiswertes Hotel entschieden und nannten unser Hotelzimmer „Besenkammer“. Denn dies fasst so ziemlich zusammen, wie komfortabel es war. Zum anstossen auf die erfolgreich gemeisterte Etappe (Abgabe Pegasus) machten wir es uns auf dem Boden bequem und tranken Prosecco. In den nächsten Tagen hiess es fleissig Schokolade essen, da

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Es geht los!

Wir hatten uns einige Tage Zeit genommen, um uns zerst von Nataschas Familie und anschliessend von Danis Familie gebührend zu verabschieden. So richtig realisiert, dass wir uns längere Zeit nicht mehr sehen werden, haben wir allerdings noch nicht… Der Theatralik halber könnte erwähnt werden, dass sogar der Himmel weinte, als wir uns endgültig auf den

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